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Erfolgreiche Erste-Hilfe-Ausbildung bei der DLRG

Veröffentlicht: 29.05.2018
Autor: Dirk Mohrdiek
Typische Schwimmbadverletzungen werden "behandelt"
Marvin de Vries übergibt die Spende an Jan-Christian Paar und Stefan Pahl
Eine vergnügte "Verletzte"
Theaterblut macht die Übung realistisch
Der AED im Einsatz
Am Ende haben alle bestanden und waren mit Spaß dabei

AED-Simulator erstmals im Einsatz

Vorletztes Wochenende war es wieder soweit. Ausbilder und Ressortleiter für das Sanitätswesen, Stefan Pahl, sowie Oliver Rössing, Technischer Leiter bei der DLRG Quickborn, luden wieder interessierte Mitglieder zur Erste-Hilfe-Ausbildung ins Vereinshaus in der Torfstraße ein. 

Für einige war es das erste Mal, dass sie im Rahmen ihrer Rettungsschwimmausbildung die notwendige Ausbildung in Erster Hilfe absolvierten. Gemeinsam mit ein paar alten Hasen, die den Kurs, der mehrmals im Jahr den Mitgliedern angeboten wird, zu Auffrischungszwecken besuchten, waren in Summe 10 Teilnehmer den Tag über mit Theorie und Praxis der wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen beschäftigt. 

Am Vormittag stand die Theorie (Rettungskette, Absetzen eines Notrufes, Versorgung am Unfallort etc) auf dem Stundenplan aber schnell ging es ins Umsetzen und Üben. So wurden u.a. verschiedene Techniken zum Anbringen von Verbänden mit dem Partner geübt wurden und an einem Übungsphantom die Herz-Lungen-Wiederbelebung trainiert. 

Besuch bekamen die Teilnehmer am Vormittag von Marvin de Vries, Inhaber der Schülerhilfe in Quickborn, der auch selbst aktiv in der DLRG ist. Mitgebracht hatte er ein Trainingsgerät eines AED (Automatisierter externer Defibrillator). Das Gerät ist eine Spende des Schülerhilfemannes, mit dem in der Erste-Hilfe-Ausbildung jetzt auch die Nutzung dieses Gerätes geübt werden kann. Stefan Pahl und der anwesende stellvertretende Vorsitzende Jan-Christian Paar bedankten sich für diese sinnvolle Erweiterung durch den Ausbildungs-AED, derzukünftig in der praktischen Rettungsschwimmerausbildung zum Einsatz kommen wird.

Highlight für das Finale am Nachmittag waren dann praxisnahe Simulationen von Unfällen. Oliver Rössing, der bei der Feuerwehr Hamburg arbeitet, und seine Freundin Hanna Wernstedt hatten sich Situationen aus dem Alltag und im Schwimmbad herausgesucht und legten hierfür auch Schminke und Trainingsblut an, um den Teilnehmern ein möglichst realistisches Szenario zu bieten. Diese Art der Ausbildung kam sehr gut an und motivierte für den Schlussspurt.

Am Ende konnten Pahl und Rössing den 10 Teilnehmern voller Stolz und Anerkennung die Teilnahmebescheinigungen überreichen. Beide freuen sich schon auf den nächsten Kurs und die nächsten motivierten Teilnehmer.

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