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Rückblick

Arschbombencontest 2013

Veröffentlicht: 10.08.2013
Autor: Katharina Tietz

Am 10. August 2013 fand zum vierten Mal der Quickborner Wettkampf um die Krone des Arschbombenkönigs statt. Um 15 Uhr kämpften am Sprungbecken des Quickborner Freibads 10 mutige Springer um den Titel.

In drei Sprüngen und drei verschiedenen Altersklassen mussten die Springer die Juroren B. Günther (DLRG Quickborn e.V.), C. Heick (DLRG Quickborn e.V.) und A. Torn (Quickborn hilft e.V.) von ihrem Können überzeugen. Dabei war es ihnen immer freigestellt, aus welcher Höhe sie ihre Sprünge ausführen wollten.

Im ersten Sprung wurde der so genannte Cannonball – eine normale Arschbombe - gefordert. Beim Versuch Nummer 2 durften die Sportler aus acht vorgegebenen Sprüngen wählen. Wer noch nicht den Unterschied zwischen einer Yogi-Arschbombe, dem Brett oder der Kartoffel kannte, wusste es definitiv nach diesem Contest.

In der letzten Runde, der Kür jedes Arschbombenspringers, ging es um Kreativität. Die Zuschauer kamen hier in den Genuss einer hervorragenden „Michel Jackson“-Tanzeinlage und einer Arschbombe, die so sehr spritze, dass die Presse mit ihren Kameras noch gerade eben einer Dusche entkam.

Wieder einmal zeigte sich, dass die Kunst des Arschbomben-Springens weder auf ein bestimmtes Geschlecht, noch ein bestimmtes Alter zurück zu führen ist. Ob 5 Jahre alt und stolz wie Oskar, wo die Mami noch bangend am Beckenrand steht, dass ihrem Schützling auch nichts passiert oder schon Papa, wo die Töchter daneben stehen und erwartungsvoll zu ihrem Vati hoch schauen - alle glänzten sie bei ihren Sprüngen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass es der Jury sichtlich schwer fiel einen Arschbombenkönig zu ernennen. Doch die Drei hätten nicht den Namen Jury getragen, wenn sie nicht die Entscheidung über den Arschbombenkönig 2013 getroffen hätten.

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